Nachdem in Deutschland 1999 bis 2003 private PV Anlagen massiv gefördert wurden, entstand im Rahmen des Programms 100 000 Dächer ein richtiger Solarboom in Deutschland.
Die Förderung betrug damals 52 ct pro Kilowatt Stunde Einspeisevergütung.
Nahe Leipzig entstand ein Solarpark mit vielen Beschäftigten.
Firmen wurden gegründet und es schien eine sonnige Zukunft zu werden.
Leider wurde die Solarwende im Laufe der folgenden Jahre von der Politik regelrecht abgewürgt.
Die Förderung sank kontinuierlich, somit auch die Nachfrage und die deutschen Firmen
gingen in die Insolvenz, da inzwischen die chinesischen Hersteller viel günstiger produzieren konnten.
Während Energieriesen weiterhin begünstigt werden, lag die Einspeisevergütung für Privathaushalte
nun bei 8 ct pro Kilowattstunde. Hinzu kam der sogenannte Sonnendeckel, der die Einspeisung aus PV Energie auf Jährlich 52 Megawatt begrenzte.
Endlich wurden die Beschränkungen für die zulässige Einspeisung dieses Jahr aufgehoben.
Bei immer noch sehr niedriger Einspeisevergütung wurde ein neuer Anreiz geschaffen.
Seit dem 1. Januar 2023 ist die Anschaffung der PV Anlagen von der Mehrwertsteuer befreit.
Damit ist sie auch für Familien erschwinglicher geworden.
Auch wegen der steigenden Strompreise und teilweise fraglicher Energiesicherheit
lohnt sich eine PV Anlage auf dem eigenen Dach.
Die Energie wird dort erzeugt wo sie gebraucht wird, keine Stromtrassen notwendig.
Durch Batteriespeicher wird die eigene Energiesicherheit verbessert.
Durch modernste Technik heutiger Wechselrichter können einzelne Stromverbraucher gezielt versorgt werden. Das Serviceteam legt die Anlage genau nach Ihren Wünschen aus und erklärt die Ihnen die Software und die App.
In Verbindung mit nachhaltigen Heizungsanlagen ist ein Autarkiegrad bis zu 80 % möglich.
Der CO2 Ausstoß Ihres Hauses wird somit erheblich gesenkt.
So können wir alle einen Beitrag für die Umwelt leisten.